Einer meiner Lieblingsrezepte von meiner Mutter. Als Kind hab ich mich immer gefreut, wenn Weihnachten kam und die Keksdosen damit gefüllt wurden. Ähnliche wie Mürbteigkekse oder auch Lebkuchen brauchen die Nussbusserl einige Tage bis sie richtig schmackhaft werden
Ein klassisches Baiser, verfeinert mit Zimt und Mandeln. Eingetaucht in Zartbitterschokolade schmecken diese über Wochen herrlich.
Wieso nicht mal einen Mürbteig mit Mohn verfeiern und mit einer selbstgemachten Marmelade zusammenkleben. Lasst euch von diesen Mohnsternen verzaubern.
In der österreichischen Küche wird Mohn gerne in der Süßspeisenküche oder zum Backen verwendet. Auch wir verwenden Mohn für unsere süßen Weihnachtskekse und in Kombination mit Nuss, kommt das Aroma des Mohns perfekt zur Geltung. Gefüllt werden die kleinen Herzchen mit fruchtiger Marmelade, am Besten dazu passt auf alle Fälle eine klassische Erdbeer- oder Himbeermarmelade.
DER Keksklassiker! Butterkekse erinnern mich an meine Kindheit, als meine Mama ständig Teig ausrollen musste und wir Kekse ausstechen durften. Der einfache Mürbteig, der geringe Aufwand und das leckere Ergebnis darf zu Weihnachten auf keinen Fall fehlen! Ausgestochen wird von Sternen über Herzchen bis hin zu Schweinchen und Männchen – EINFACH ALLES! Butterkekse kennen keinen Grenzen und können auch als einfacher Basisteig für jeden anderen Keks verwendet werden.
Eine süße runde Verführung mit einer herrlichen Vanillecremefüllung.
Der Klassiker der Weihnachtsbäckerei. Jedoch gibt es unterschiedlichste Variante wie man sie zubereiten kann und jede schmeckt außergewöhnlich gut. Diesmal gibts die Variante mit Haselnüssen bzw. mit Mohn statt den klassichen Walnuss-Vanillekipferl
Lebkuchen braucht seine Zeit bis er weich und saftig wird. Daher empfiehlt es sich diese am Anfang der Kekssaison zu backen. Mit einem Bioapfel in einer gut verschlossenen Dose, wird dann der Lebkuchen in knappen 2 Wochen weich.
